Weiter geht es mit der dritten Woche.

Klein Amara bekommt ihr erstes Bad. Sie ist ganz begeistert von dem Quietscheentchen. 

Außerdem hat sie gelernt ganz alleine das Töpfchen zu benutzen. 

Während die kleine schläft nehmen Rhea und J sich gern etwas Zeit füreinander. 

Doch die Arbeit bleibt natürlich nicht liegen! Das Haus hat endlich eine Fassade bekommen und sieht somit auch von außen viel schöner aus. 

Amaras Geburtstag steht schon fast an. Wie schnell doch die Zeit vergeht. 

Rhea ist traurig, weil sie nicht schwanger geworden ist und ihr kleines Mädchen bald älter wird. Deshalb malt sie ein trauriges Bild. 

Die kleine Amara versteht das alles noch nicht und spielt glücklich und zufrieden mit ihren Klötzchen. 

Doch das währt nicht lange, denn Amara hat nun Geburtstag. Von jetzt an muss sie in die Schule gehen und Hausaufgaben machen. 

Ihr Zimmer wird umgestaltet und sie bekommt ein kleines Chemielabor. 

Kurz nach Amaras Geburtstag beichtet J, während einer Partie Schach, dass er nicht länger in einer festen Beziehung leben kann. Deshalb packt er nach dem Spiel seine Sachen und zieht aus. 

Amara hat davon zum Glück nichts mitbekommen, da sie mit ihrem Chemielabor beschäftigt ist. 

Rhea widmet sich traurig ihrem Garten. Wenigstens auf den konnte sie sich verlassen. 

Ihre Tochter dagegen hat das ganze gut aufgenommen. Sie macht sich fröhlich auf den Weg zu ihrem ersten Schultag. 

Während Amara nun also in der Schule ist, geht Rhea wie in alten Zeiten mal wieder auf Rundgang. Vorher hatte J das immer übernommen, doch der war ja nun nicht mehr da. 

Und Schach spielt Rhea jetzt immer mit ihrer Tochter. 

Amara ist ein ziemlich vorbildliches Kind, denn sie macht von ganz alleine ihre Hausaufgaben. 

Amara: "Hallo, ähm, liebes Monster unter dem Bett. Können wir nicht vielleicht einfach Freunde sein? Nein? Oh, okay.."

Am Ende der Woche kauft Rhea sich von ihrem hart verdienten Geld ein Mikroskop, damit sie Proben ihrer Pflanzen damit untersuchen kann. 

Und damit endet auch die 3. Woche.