Generation 1 - Woche 2

 

Weiter geht es mit der zweiten Woche!

 

Damit Rhea in Zukunft noch etwas mehr Geld verdienen kann, hat sie sich eine Staffelei gekauft. Jetzt kann sie zeichnen und die Bilder dann verkaufen. 

 

Ihr Garten ist ihr aber immer noch am wichtigsten, da sie durch den Ertrag inzwischen ganz gut verdient. 

 

J kommt jeden Tag vorbei um "etwas Zeit mit Rhea zu verbringen". 

 

Auch am nächsten Tag wieder. Rhea ist sogar gerade erst aufgestanden und hat sich noch nichtmal angezogen, als er vorbei kommt. 

 

Und letztendlich ist der Schwangerschaftstest dann doch mal positiv ausgefallen. Vielleicht willigt J ja jetzt ein, eine ernstere Beziehung einzugehen?

 

Ihr Bauch wächst relativ schnell. Sie hofft, dass sie nicht mehr als ein Kind bekommen wird. 

 

Bevor das Kind kommt wird erstmal das Haus noch etwas verschönert. So sieht es doch schon viel gemütlicher aus. 

 

Trotz des dicken Bauches widmet sich Rhea weiter ihrer Gartenarbeit und geht sogar angeln. 

 

Und endlich kommt J mal wieder vorbei, der nicht schlecht staunt, als er Rheas dicken Bauch sieht. Er scheint sich aber nicht gerade zu ärgern, im Gegenteil, er scheint recht erfreut. 

 

Rhea fragt ihn nochmal nach einer festen Beziehung und J zieht sogar direkt ein. Schließlich will er ja am Leben seines Kindes teilhaben. 

 

Nach einem kleinen Umstyling sieht er dann auch gleich viel besser aus. 

 

Und hier sind noch seine Persönlichkeitsmerkmale. Er steht ziemlich auf Sport und Fitness. 

 

Das erste gemeinsame Frühstück des frischgebackenen Pärchens. 

 

Beim Mittagessen bekommt Rhea schließlich Wehen. 

 

Es dauert auch nicht lange und da geht es schon los: Die Geburt!

 

Herzlich Willkommen auf der Welt, kleine Amara!

 

Während Rhea sich um die kleine Amara kümmert, geht J auf Schatzsuche um etwas Geld zu verdienen. Schließlich soll es der Kleinen ja an nichts fehlen. 

 

Die Zeit vergeht wie im Flug und gleich zwei Geburtstage stehen an. Rheas und Amaras. 

 

Für Amara wird schonmal ein Zimmer vorbereitet. Leider reichte das Geld nicht mehr für Tapeten und Teppich. 

 

Ein letztes mal knuddeln bevor die kleine älter wird.

 

Und nun ist Amara ein Kleinkind. Endlich kann sie umher laufen und spielen. 

 

Amaras erste Mahlzeit. Das ist viel besser als die ganze Zeit bloß Milch zu trinken.
Außerdem hat ihr Zimmerchen endlich Tapeten und Teppich. 

 

Allerdings muss sie nun auch lernen aufs Töpfchen zu gehen, was Mama Rhea ihr gerne beibringt. 

 

Papa J ist dafür das um sie zu trösten, als sie einen Alptraum hatte. 

 

Jetzt ist Rhea dran mit dem älter werden. Der neue Lebensabschnitt veranlasst sie zu einem kleinen Umstyling. 

 

Damit Amara nicht immer so alleine ist beim Essen setzt sich Mama Rhea zu ihr aufs Bettchen um gemeinsam mit ihr zu essen. 

 

Da die Kleine ja schlecht in der Dusche gewaschen werden kann leistet sich das Paar eine Wanne, weshalb auch das Bad ein wenig vergrößert werden musste. 

 

Sonntag Abend und Papa J liest seine Tochter in den Schlaf. 

 

Damit ist die Woche dann auch beendet!